Tinyurl, der Adressenverkürzungsdienst, sollte den meisten bekannt sein. Vor allem bei Twitter kommt man an solchen Kurzurls eigentlich nicht mehr vorbei. Viele Fragen sich da zum Beispiel: “Wer ist denn dieser Bitly und warum macht er alles kurz und klein?!?”. Mitlerweile gibt es wirklich viele verschiedene Anbieter dafür. Selbst Google kam kürzlich spontan auf die Idee, dass man sowas ja einführen könnte.
Abgesehen davon, dass Kurzlinks sicherlich ihre Vorteile haben (einfach zu notieren, übersichtlicher und wirkt sich nicht negativ auf das Websitedesign aus), ist es aber oft ziemlich nervig, nicht zu wissen, wohin man weitergeleitet wird - und außerdem ist es auch ein Sicherheitsrisiko. Abhilfe schafft LongUrlPlease. Die Website wandelt Kurzurls wieder in Originaladressen um. Dabei werden die gängigsten Dienste unterstützt:
Wer Firefox nutzt, kann sich direkt das dazugehörige Addon installieren. Aber auch alle anderen kommen in den Genuss der Funktion, indem sie sich den Link auf der Seite einfach in die Lesezeichen-Leiste ziehen:
…ein Klick auf das Lesezeichen genügt dann, um auf der aktuellen Website die Links umwandeln zu lassen. ;)