Meine digitalen Notizen aller Art erfasse ich bisher mit Zim, ich hatte bereits in einem früheren Blogpost darüber geschrieben. Heute habe ich eine vielversprechende Alternative gefunden. |
Nachdem meine bisherige Nikon Digitalkamera auf dem Rücksitz eines Taxis in Gran Canaria verloren ging (…Gott habe sie selig, bestimmt fährt sie dort noch immer zwischen dem Leuchtturm und den Dünen von Maspalomas umher und schwitzt in der Mittagshitze ;p…), musste Ersatz her. Diesmal habe ich den Einstieg in die Spielreflexkamera-Fotografie gewagt und bin seit Anfang des Jahres stolzer Besitzer einer Nikon D3300. |
Die Linux-Distribution meiner Wahl ist Archlinux, das hatte ich schon an verschiedenen Stellen in diesem Blog durchblicken lassen. Dennoch muss/darf ich häufig auch mit anderen Linux-Systemen arbeiten. Gerade bei Debian & und Ubuntu stört mich bei der Paketverwaltung, dass man für verschiedene Aktionen komplett andere Befehle in der Konsole aufrufen muss. Die Anwendung Pacapt überträgt das Kommando-Interface von Pacman (Paketmanager unter ArchLinux) auch auf andere Distributionen. |
Linux wird ja in letzter Zeit auch attraktiver für Spieler: Entwicklungen wie Steam für Linux, Steam OS und die Humble Indie Bundles lassen hoffen, dass es in Zukunft den einen oder anderen Spiele-Titel gibt, bei dem nicht der umständlichere Weg über Wine eingeschlagen werden muss. Doch auch alte Spiele-Klassiker sind unter Linux dank entsprechender Emulatoren kein großes Problem mehr. |
OH, ja es lebt noch, dieses Blog! Und da ich ja auch noch da bin, schreibe ich halt mal wieder einen Artikel. :P Aber ich schweife ab, zurück zum Thema: Wie ich bereits in früheren Blogbeiträgen geschrieben habe setze ich urxvt (rxvt unicode) als bevorzugten Terminal-Emulator ein. Seine Vorteile sind dessen flotte Geschwindigkeit, viele Konfigurationsmöglichkeiten und Erweiterungen sowie das simple Design ohne unnötigen Schickschnack. |